Hier sind einige Antworten auf häufige Fragen, die auch in der angegebenen Reihenfolge
aufeinander aufbauen. Es lohnt sich also, von oben bis unten zu lesen.
Was ist Livedart?
Das System besteht aus
Netzwerk,
Software und dem
Board,
einem elektronischem Dartautomaten. Dieser ist mit Kamera und Sensoren
ausgestattet und ermöglicht z.B. von zu Hause aus ein faires Spiel auch zwischen
entfernten Spielern via Internet.
Welche Eigenschaften/Varianten hat das Board? Genaueres
siehe
Board, neben Buche soll nun auch ein
weiß-graues Gehäuse angeboten werden.
Wie schwer dürfen die Darts sein? Es werden die gleichen
Bauteile wie bei öffentlichen Dartautomaten verwendet. Alle Darts die dort
erlaubt sind gehen auch mit diesem Board. Steeldarts gehen selbstverständlich
nicht.
Wie kann das Board befestigt werden? Es gibt drei
Möglichkeiten:
1. mit zwei Schrauben an der Wand befestigen,
2.
über Metallwinkel an eine Tür hängen,
3. höhenverstellbar an
ein T-Brett montieren, welches z.B. auf einem Tisch steht.
Dart ist doch ein geselliger Sport Ja, das sehen wir
auch so. Von zu Hause oder vom Clubraum aus zu spielen bedeutet ja nicht
unbedingt allein. Es gibt viele Möglichkeiten, im Team zu spielen oder zu
trainieren oder auch gegen andere Teams online zu spielen. Und wenn mal wirklich
keiner da ist sucht man sich jemanden online oder spielt gegen simulierte
Gegner, z.B. auch gegen sich selbst. Auch die Dartspiele an öffentlichen
Automaten nehmen wegen uns nicht ab, sondern durch weitere begeisterte Darter
eher zu.
Verletzt Ihr keine Patente? Es gibt bereits vernetzte
Dartautomaten, sogar mit eigenen Patenten, z.B. zur Kontrolle eines
Mindestabstands zum Board oder zur Erkennung von unfairem Spiel. Aber es gibt
kein Exklusivrecht darauf, dass man etwas tut, sondern bestenfalls wie man es
tut. Als wir unsere Vorrichtungen und Verfahren zum Patent angemeldet haben, war
natürlich auch eine ausgiebige Recherche über Vorhandenes nötig. Deshalb können
wir mit Stolz behaupten, ganz neue Wege zu gehen und kein vorhandenes Patent zu
verletzen. Wir mögen Innovationen und billige Kopien würden uns garantiert nicht
befriedigen.
Was kostet so ein Board? Wir versuchen bei unseren
Zulieferern über die Menge Rabatte zu erzielen, die wir dann weitergeben. Genaue
Preisangaben sind noch nicht möglich. Ungefähr wird ein Board 600 bis 700 Euro
kosten. Eigentlich wollten wir das Board zu enem etwas günstigeren Preis
anbieten. Es hat sich aber gezeigt, dass der Hersteller der Automatenteile
diesen bei der geforderten Qualität nicht halten kann. Deshalb kam es auch zu
Verzögerungen. Wir haben nun entschieden, bei der Qualität keine Kompromisse zu
machen. Klar, dass da einige raus sind, aber die Scheibe ist mit Sicherheit
jeden Cent wert. Die Anschaffung eines Dartautomaten mit gleicher Qualität ist
erheblich teuer.
Ist es nicht recht teuer? Wir wollen mit dem Board
unbedingt in zwei Dingen glänzen:
Innovation und
Qualität. Es gibt schon genügend klirrende Plastikboards zu kaufen.
Deshalb spielen viele gute Darter entweder nur Steeldart oder gar nicht zu
Hause. An unserem Board hat man wahrscheinlich ewig Freude, weil in ihm echte
Automatenteile verbaut sind, die von den Vorgaben eine ganz andere Belastung
aushalten müssen. Eine Recherche bei Ebay & Co. z.B. nach "Wurfkreis",
"Kontaktmatrix", "Spider", "Dartsegmente" oder "Gummimatte" wird zeigen, dass
wir dafür mit den Preisen bei unseren Zulieferern schon ganz gute
Überzeugungsarbeit geleistet haben, zumal auch Kamera, Elektronik und
Abwurfmatte hinzukommen.
Was habt Ihr vor? Wir möchten nach und nach ein neues,
offenes System aufbauen, das Dartfreunde weltweit zusammen bringt, faire Spiele
aus den eigenen vier Wänden garantiert und für noch mehr Spielspaß sorgt indem
wir das klassische Dartspiel mit einem sozialen Netzwerk und den Möglichkeiten
moderner Technik verbinden. Offen z.B., weil sich die Boards auch ohne das
Netzwerk, direkt (peer to peer) miteinander verbinden lassen. Natürlich wollen
wir damit irgend wann auch Geld verdienen, schließlich steckt viel
Entwicklungszeit hinter uns und weitere Updates vor uns. Aber an erster Stelle
steht ganz klar die Leidenschaft, etwas neues zu entwickeln und die Zukunft
mitzugestalten. Deshalb haben wir uns auch zum Crowdfunding bei Startnext
entschlossen, wo wir die Boards fast zum Produktionspreis anbieten, um das
System erstmal "ins Rollen" zu bringen.
Was ist Crowdfunding und Startnext? Es ist eine immer
beliebtere Möglichkeit, neue Ideen zu realisieren indem man zunächst schaut, wie
viele Interessenten es gibt, von ihnen dann die Produktion vorfinanzieren lässt
und schließlich das Produkt für sie baut. Die ersten Käufer sind dabei
Unterstützer, die auch ihr Feedback geben und das Produkt meist wesentlich
günstiger bekommen. Der Crowdfunding-Service, in dem Falle "Startnext", ist der
Mittelsmann zwischen Anbieter und Unterstützer. Er sammelt die Vorbestellungen
und andere "Dankeschöns" der Unterstützer und gibt das Geld nur dann an den
Anbieter weiter, wenn innerhalb einer bestimmten Frist ein vorher definiertes
Finanzierungsziel erreicht ist. Ansonsten bekommen die Unterstützer ihre
"Vorschüsse" zurück.
Wie kann ich vorbestellen? was muß ich tun? Unsere Startnext-Seite ist hier:
www.startnext.com/dart.
Wir sind nicht in der "Finanzierungsphase" wo sich die Boards tatsächlich
vorbestellen lassen sondern zunächst in der "Startphase" wo es vor allem darum
geht, Feedback einzuholen und zu schauen, wie viele Interessenten es gibt. Wenn
Du uns helfen möchtest, kannst Du ein
"Fan" unserer
Startnext-Seite werden. Du findest den Link rechts über den "Dankeschöns". So
können wir schonmal abschätzen, wie viele Interessenten es ungefähr gibt.
Natürlich verpflichtet Dich das nicht zu einem späteren Kauf.
Wer steckt eigentlich hinter Livedart? Siehe
Kontakt, hier kannst Du auch weitere Fragen stellen.